1. MannschaftVorlÀufige Diagnose nach der Verletzung von Lukas Tuchscherer

25/11/2024
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Im gestrigen Heimspiel zog sich TuS-Spieler Lukas Tuchscherer eine Verletzung zu, als er in einem Zweikampf im Spiel gegen die U21 des 1. FC Kaiserslautern mit dem RĂŒcken auf dem Boden aufschlug. 

Nach einem MRT am Montagmorgen, ist die vorlĂ€ufige Diagnose da: Tuchscherer hat sich eine Einblutung in die RĂŒckenmuskulatur mit Knochenödem mehrerer WirbelkörperfortsĂ€tze (seitlicher Wirbelkörperbruch) zugezogen. Eine solche Verletzung kann voraussichtlich konservativ behandelt werden, zieht also keine Operation nach sich. Ein zweiter Untersuchungstermin bei TuS-Mannschaftsarzt Dr. Michael Rettler soll in den nĂ€chsten Tagen weitere AufklĂ€rung bringen.

 Ob Tuchscherer vor der Winterpause nochmals zum Einsatz kommen kann, ist damit zwar fraglich, aber dennoch ist es fĂŒr die Nr. 17 der SchĂ€ngel und die TuS wohl GlĂŒck im UnglĂŒck: Eine wesentlich schlimmere Verletzung, die zunĂ€chst im Raum stand, ist damit vom Tisch.

Gute Besserung, Tuchi! 

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Das Jahr 1910 gilt mit der GrĂŒndung des FC Concordia als Geburtsstunde des Fußballs in Neuendorf. Nur ein Jahr spĂ€ter folgte der FC Deutschland Neuendorf. Die SchĂŒler Johannes Kottemeier, Peter Nick, Peter Miltz, Wilhelm Miltz, Fritz Holz, Peter Schwolen, Heinrich Lamberti, Karl Bohr, Johann Blank, Wilhelm Lotz und Josef Schellenbach legten 1911 den Grundstein zur heutigen TuS Koblenz.

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