1. MannschaftEs geht ins Saarland: TuS Koblenz zu Gast beim FC Hertha Wiesbach

Zwei Teams aus dem rheinland-pfälzischen Nachbarbundesland hat die TuS schon in Koblenz empfangen, jetzt reisen die Schängel selbst Richtung französische Grenze: Im Rahmen des 6. Spieltags der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar trifft die Stahl-Elf am Samstag (06.09.) um 15:30 Uhr auf Oberliga-Aufsteiger FC Hertha Wiesbach. Gespielt wird auf Kunstrasen im ProWin-Stadion.

Fünf Spiele hat der FC Hertha Wiesbach in der noch jungen Spielzeit 25/26 bestritten, davon konnten drei gewonnen werden. Somit ist man vollends in der Oberliga angekommen, die man aber schon allzu gut kennt: Bereits zwischen 2013/2014 und 2022/2023 war man durchgehend Teil der fünfthöchsten Spielklasse.

Nach dem 2:0-Sieg gegen den TSV 1881 Gau-Odernheim treffen die Schängel also erneut auf einen Aufsteiger und auch erneut auf ein Team, das richtig gut in die Spielzeit gestartet ist. Im Gegensatz zum Spiel in Rheinhessen muss die TuS aber auf Mittelfeldspieler Tomoya Kurogi verzichten, der nach seiner gelb-roten Karte am letzten Wochenende aussetzen muss. Eine kleine Chance, abhängig von den Trainingseinheiten, besteht aber auf die Rückkehr von Tim Thielen, der nach seinem Muskelfaserriss eventuell wieder in den Kader rotieren könnte.

Infos zum Spieltag:

Für die Partie in Wiesbach öffnen sich die Tore des ProWin-Stadions ab 14 Uhr. Die Eintrittspreise liegen bei 10 Euro für die Haupttribüne (Reservierungen per Mail an info@hertha-wiesbach.de), 8 Euro für Stehplätze sowie 6 Euro ermäßigt für Rentner, Menschen mit Beeinträchtigung und Jugendliche (14–17 Jahre). Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. Entsprechende Nachweise sind auf Verlangen vorzuzeigen.

TuS-Fans nutzen den Haupteingang, für die Verpflegung ist in allen Stadionbereichen gesorgt. Direktes Parken am Stadion ist nicht möglich, Besucher können jedoch die Parkplätze an der Grundschule Wiesbach, an der Wiesbachhalle, an der levoBank sowie im Industriegebiet „Am Umspannwerk“ nutzen. Von dort aus sind es jeweils nur kurze Fußwege zum Stadion.

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