Wir bedanken uns bei unserem Spieler Armend Qenaj, unserem Co-Trainer Daniel Wilde und unserem Videoanalysten, Scout und Geschäftsstellenleiter Pascal Litzinger. Alle drei haben den Verein darüber informiert, dass sie in der kommenden Saison eine neue Herausforderung angehen möchten.
Mit Armend Qenaj verabschiedet sich ein Publikumsliebling, der (mit kurzer Unterbrechung) seit der Jugend das TuS-Trikot getragen hat. Seine Fähigkeiten auf dem Platz, aber auch seine unbekümmerte und sympathische Art daneben, haben „Mendi“ die Herzen vieler Fans gewinnen lassen. Unvergessen werden dabei insbesondere seine Vorlagen auf Dylan Esmel beim Aufstiegsspiel in Großaspach oder im Rheinlandpokal-Viertelfinale gegen Eintracht Trier bleiben.
Daniel Wilde übernahm im Spätsommer des Jahres 2023 das Amt des Co-Trainers. Für die Chance, im höherklassigen Sport Fuß zu fassen, betrieb Wilde großen Aufwand: Beinahe täglich reiste er aus der Region Kaiserslautern auf den Oberwerth. Mit viel Engagement, Kontakten und Wissen, wurde Daniel schnell zum wichtigen Teil des Trainerteams.
Pascal Litzinger war rund 4 Jahre für die TuS Koblenz tätig. Gestartet als Mitarbeiter im Bereich Analyse und Scouting, entwickelte er sich zum unverzichtbaren Baustein der TuS-Familie, spätestens, als er zum Geschäftsstellenleiter wurde. Als Generalist im besten Sinne, konnte man ihn jederzeit zu den Standardvarianten und Spielern des Gegners oder zur Teilnehmerzahl der TuS-Fußballschule befragen.
„Wir bedanken uns heute bei drei Menschen, die auf unterschiedlichen Positionen viel Zeit, Herzblut und Liebe in diesen Verein gesteckt haben. Mit Mendi nehmen wir von einem absoluten Publikumsliebling mit blau-schwarzem Herzen Abschied, sein nächster Verein darf sich auf einen klasse Spieler und guten Typen freuen. Auch Daniel Wilde und Pascal Litzinger sind wir zu großem Dank verpflichtet, der Einsatz aller drei für unseren Verein war beispielhaft für das, was auch zukünftig die TuS Koblenz ausmachen soll. Alles Gute, Mendi, Daniel und Pasi!“, so der Vorstand der TuS Koblenz in einer gemeinsamen Erklärung.